Angesichts der Popularität des Themas ist es erstaunlich, dass es nicht schon viel länger ein solches Museum gibt: ein Glücksmuseum. Zwar gab es immer wieder Ausstellungen zum Thema in verschiedenen deutschen Museen, aber ein ganzes Museum dem wichtigen Thema zu widmen, das geschah nun zum ersten Mal in Kopenhagen.
Ein Interview in der FAZ mit dem Kurator Meik Wiking zeigt sich Relevanz und den fundierten Ansatz, den das Museum verfolgt: „Das Spannende am Glück ist, dass es so viele Facetten hat. Genau das wollen wir im Museum sichtbar machen.“

https://www.museumofhappiness.org/

Das Museum ist somit ein wirkliches Museum und will iNhalte vermitteln. Es unterscheidet sich damit von Freizeiteinrichtungen mit ähnlichem Namen, wie etwa dem Be Happy Museum in Polen, wo es vor allem ums Spaß haben geht – und darum lustige Selfies zu knipsen.